Maultaschen

Schwäbische Maultaschen
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Maultaschen
Maultaschen gehören schon immer zu meinem Lieblingsessen. Ob in Brühe, in Tomatensuppe oder in der Pfanne angebraten, sie schmecken immer! Eine Legende besagt, dass die Maultasche von Zisterziensermönchen des Klosters Maulbronn (daher auch der ihr Name ) in der Fastenzeit erfunden wurde, um so das Fleisch vor dem lieben Herrgott zu verstecken, was im Volksmund dann zum Beinamen „Herrgottsbscheißerle“ führte.
Schwäbische Maultaschen
Vorbereitung 60 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Für die Füllung
Vorbereitung 60 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Für die Füllung
Schwäbische Maultaschen
Anleitungen
Für den Teig
  1. Für den Teig der Mautaschen werden zunächst die Eier mit dem Öl und etwas Salz vermengt. Anschließend wird das Mehl zugefügt und zu einem schönen Teig verarbeitet. Diesen unn in Frischhaltefolie einwickeln und für etwa eine Stunde in den Kühlschrank legen.
Für die Füllung
  1. Für die Füllung müssen die Zwiebeln fein gewürfelt und zusammen mit dem Speck in einer Pfanne angebraten werden. Weiter werden Hackfleisch und der Spinat mit Ei und Semmelbrösel, Petersilie und den Gewürzen vermengt. TIPP: Statt des Hackfleisches könnt ihr auch den Inhalt einer feinen rohen Bratwurst nehmen, dann wird die Masse weicher.
  2. Nun den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, vierteln und auf einer mit Mehl betäubten Arbeitsfläche ausrollen. Mit einem Teigrädchen oder gutem Messer in Rechtecke schneiden. Auf diesen nun etwas von unserer Füllung wie auf dem Foto verteilen, sodass sich der Teig noch gut zusammenklappen lässt und die Füllung nicht herausquillt. Nach dem Umklappen die Ränder gut andrücken.
  3. Die Maultaschen werden jetzt in der Brühe gekocht. Etwas Schnittlauch kleinschneiden und die heiße Brühe geben. Nun die Mautaschen 5-6 Minuten in der Brühe kochen. Damit die Maultaschen eine schöne Farbe bekommen, soll eine Zwiebel gewürfelt und in Butter goldgelb angebraten werden. Die fertigen Mautaschen nun in der Zwiebelbutte schwenken und mit etwas Brühe auf einem Teller mit Schnittlauch Servieren. TIPP: Wer möchte kann die Maultaschen auch mit etwas Senf oder in Tomatensuppe servieren. Ich esse sie so am liebsten!
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Opa’s Kartoffelpuffer

Opas Puffer
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Opa's Kartoffelpuffer
Wenn wir früher vor allem mit meinem Vater bei unseren lieben Großeltern waren wünschte er sich stets Opa's berühmte Kartoffelpuffer. Genauso wie ich heute isst mein Vater diese am liebsten in Tomatensuppe. Dass die Puffer aber vielseitig verzehrbar sind, probiert ihr am besten selber aus!
Opas Puffer
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Opas Puffer
Anleitungen
  1. Da unsere Puffer etwas gröber werden müssen die Kartoffeln nach dem Schälen auch grob mit einer Reibe geraspelt werden. In die Kartoffelmasse dann die Zwiebel fein unterraspeln, mit dem Ei vermischen und das Mehl und Salz dazugeben. Wenn alles gut vermengt wurde in einer Pfanne etwas Öl erhitzen.
  2. Nun etwas Kartoffelteig in die Pfanne geben und die Masse mit einer Gabel gleichmäßig verteilen, so dass alle Löcher des Puffers 'gestopft' werden.
  3. Die Puffer können gewendet werden, sobald die Mitte der Oberseite trocken und fest wird. Damit der Puffer beim Wenden nicht zerbricht, am besten mit Schwung in der Pfanne wenden. Dies erfordert zwar etwas Übung - macht aber Spaß! Am besten ihr verwendet für die Puffer abwechselnd Öl und Butterschmalz.
  4. Der Puffer kann nun mit Apfelmus oder Lachs serviert werden. Mein Opa isst sie am liebsten mit Ahornsirup
  5. Ich mag sie aber am meisten in Tomatensuppe. Ein Rezept für eine tolle Tomatensuppe findet ihr >> hier <<!
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Wiener Schnitzel

Wiener Schnitzel

Das Schnitzel gehört zu Wien, wie das Amen in die Kirche. Man isst dazu Kartoffel- und Vogerlsalat oder Preiselbeeren. Wer möchte kann sich auch eine Schnitzelsemmel zaubern.

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Wiener Schnitzel
Wiener Schnitzel
Vorbereitung 30 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 30 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Wiener Schnitzel
Anleitungen
  1. Die Schnitzel werden zunächst von möglichem überflüssigem Fett befreit und auf eine Höhe von 6 mm schön flach geklopft und von beiden Seiten gesalzen.
  2. Danach drei Teller aufstellen. In den ersten Teller werden die Schnitzel in Mehl gewendet. Die Eier mit einer Gabel quirlig schlagen und in den zweiten Teller geben. Nun die Schnitzel im Ei beidseitig wenden. Der dritte Teller wird mit dem Paniermehl gefüllt. Ich gebe hier gern noch etwas geriebenen Parmesankäse hinzu. Zuletzt werden die Schnitzel im Paniermehl gewendet, sodass die Brösel am Fleisch haften.
  3. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel unter Schwenken von beiden Seiten anbraten, bis sie eine schöne Bräunung erhalten.
  4. Die fertigen Schnitzel auf Küchenpapier legen, damit das Fett abtropfen kann.
  5. Am besten schmecken die Schnitzel mit Kartoffel- und Vogerlsalat oder mit Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren.
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Berliner Pfannkuchen

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Berliner
Einer populären Legende nach wurden Berliner Pfannkuchen im Jahr 1756 von einem Berliner Zuckerbäcker erfunden, der als Kanonier unter Friedrich dem Großen dienen wollte, sich aber als wehruntauglich erwies, jedoch als Feldbäcker beim Regiment bleiben durfte. Sein Gebäck verbreitete sich und ist nun in der ganzen Welt als Krapfen, Kräpple, Pfannkuchen oder Berliner Ballen bekannt und vor allen zur Karnevalszeit sehr beliebt!
Vorbereitung 20 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Wartezeit 1,5 Stunden
Portionen
Stück
Zutaten
Vorbereitung 20 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Wartezeit 1,5 Stunden
Portionen
Stück
Zutaten
Anleitungen
  1. Zu Beginn die Hefe mit dem Salz und dem Zucker in eine Rührschüssel geben. Die Hefe wird nun durch das Salz flüssig, man kann aber auch mit einer Gabel etwas nachhelfen. Anschließend werden die Eier in einem Messbecher schaumig geschlagen. Etwas Milch hinzugeben, sodass man bei einer Portion mit dem Ei-Schaum ½ Liter Flüssigkeit erhält.
  2. Nun das Mehl über die flüssige Hefe sieben , den Ei-Schaum hinzufügen und alles gründlich durchkneten. Den entstandenen Teig nun abgedeckt 35 Minuten in der Sonne ruhen lassen. (Scheint die Sonne mal nicht, könnt ihr den Teig auch an die Heizung stellen)
  3. Nach der Ruhezeit den Teig nochmal kräftik durchkneten und in ca. 80g schwere Teigstücke schneiden. Diese Stücke zu Berlinern formen und ihnen nochmals 30 Minuten die Zeit geben etwas aufgehen zu können. Anschließend die Krapfen in einer mit Mehl bestäubten Form für 15 Minuten in den Kühlschrank geben.
  4. Nun das Butterschmalz in einem nicht zu großen Topf auf 160°C erhitzen. So viel Schmalz nehmen, dass die Berliner gut darin schwimmen können. Ist das Fett zu heiß, werden die Berliner hart und dunkel. Die Pfandkuchen nun von jeder Seite 2-3 Minuten frittieren und auf Küchenpapier zum Trocknen legen.
  5. Die Berliner nun mit einem Spritzbeutel mit Marmelade füllen und im Zucker wälzen. Guten Appetit!
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