Wiener Schnitzel

Wiener Schnitzel

Das Schnitzel gehört zu Wien, wie das Amen in die Kirche. Man isst dazu Kartoffel- und Vogerlsalat oder Preiselbeeren. Wer möchte kann sich auch eine Schnitzelsemmel zaubern.

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Wiener Schnitzel
Wiener Schnitzel
Vorbereitung 30 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 30 Minuten
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Wiener Schnitzel
Anleitungen
  1. Die Schnitzel werden zunächst von möglichem überflüssigem Fett befreit und auf eine Höhe von 6 mm schön flach geklopft und von beiden Seiten gesalzen.
  2. Danach drei Teller aufstellen. In den ersten Teller werden die Schnitzel in Mehl gewendet. Die Eier mit einer Gabel quirlig schlagen und in den zweiten Teller geben. Nun die Schnitzel im Ei beidseitig wenden. Der dritte Teller wird mit dem Paniermehl gefüllt. Ich gebe hier gern noch etwas geriebenen Parmesankäse hinzu. Zuletzt werden die Schnitzel im Paniermehl gewendet, sodass die Brösel am Fleisch haften.
  3. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel unter Schwenken von beiden Seiten anbraten, bis sie eine schöne Bräunung erhalten.
  4. Die fertigen Schnitzel auf Küchenpapier legen, damit das Fett abtropfen kann.
  5. Am besten schmecken die Schnitzel mit Kartoffel- und Vogerlsalat oder mit Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren.
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Berliner Pfannkuchen

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Berliner
Einer populären Legende nach wurden Berliner Pfannkuchen im Jahr 1756 von einem Berliner Zuckerbäcker erfunden, der als Kanonier unter Friedrich dem Großen dienen wollte, sich aber als wehruntauglich erwies, jedoch als Feldbäcker beim Regiment bleiben durfte. Sein Gebäck verbreitete sich und ist nun in der ganzen Welt als Krapfen, Kräpple, Pfannkuchen oder Berliner Ballen bekannt und vor allen zur Karnevalszeit sehr beliebt!
Vorbereitung 20 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Wartezeit 1,5 Stunden
Portionen
Stück
Zutaten
Vorbereitung 20 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Wartezeit 1,5 Stunden
Portionen
Stück
Zutaten
Anleitungen
  1. Zu Beginn die Hefe mit dem Salz und dem Zucker in eine Rührschüssel geben. Die Hefe wird nun durch das Salz flüssig, man kann aber auch mit einer Gabel etwas nachhelfen. Anschließend werden die Eier in einem Messbecher schaumig geschlagen. Etwas Milch hinzugeben, sodass man bei einer Portion mit dem Ei-Schaum ½ Liter Flüssigkeit erhält.
  2. Nun das Mehl über die flüssige Hefe sieben , den Ei-Schaum hinzufügen und alles gründlich durchkneten. Den entstandenen Teig nun abgedeckt 35 Minuten in der Sonne ruhen lassen. (Scheint die Sonne mal nicht, könnt ihr den Teig auch an die Heizung stellen)
  3. Nach der Ruhezeit den Teig nochmal kräftik durchkneten und in ca. 80g schwere Teigstücke schneiden. Diese Stücke zu Berlinern formen und ihnen nochmals 30 Minuten die Zeit geben etwas aufgehen zu können. Anschließend die Krapfen in einer mit Mehl bestäubten Form für 15 Minuten in den Kühlschrank geben.
  4. Nun das Butterschmalz in einem nicht zu großen Topf auf 160°C erhitzen. So viel Schmalz nehmen, dass die Berliner gut darin schwimmen können. Ist das Fett zu heiß, werden die Berliner hart und dunkel. Die Pfandkuchen nun von jeder Seite 2-3 Minuten frittieren und auf Küchenpapier zum Trocknen legen.
  5. Die Berliner nun mit einem Spritzbeutel mit Marmelade füllen und im Zucker wälzen. Guten Appetit!
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