Beamtenstippe

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Beamtenstippe
Ein weiteres Gericht, das ich gern bei meinen Großeltern esse ist die Beamtenstippte. Diese ist eigentlich ein "Arme Leute Essen", denn die Beamten waren auch relativ arm. Um sich aber dennoch mit Fleisch von der übrigen Bevölkerung abzuheben aßen sie die Beamtenstippe, in deren Soße früher auch oft Speisereste kamen. 'Stippe' kommt von dem berlinerischen 'stippen', was so viel wie eintauchen bedeutet.
Omas Beamtenstippe
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Dazu:
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Dazu:
Omas Beamtenstippe
Anleitungen
  1. Zu Beginn werden die Zwiebeln und die Knoblauchzehen fein gewürfelt und mit etwas Öl in einem Topf angeschwitzt.
  2. Anschließend wird zunächst das Rinderhackfleisch in den Topf zu den Zwiebeln gegeben und mit einer Gabel fein zerteilt und leicht angebraten.
  3. Nach ungefähr 5 Minuten, wenn das Rindfleisch braun geworden ist, kann nun das Schweinehackfleisch ebenfalls in den Topf gegeben und mit der Gabel zerteilt werden.
  4. Nun alles zusammen anbraten, damit ein schönes Rostaroma entfalten kann. Das Aroma entsteht, wenn das Fleisch genügend Flüssigkeit abgegeben hat und diese verkocht ist.
  5. Ist auch das Schweinefleisch braun geworden kommt die Rinderbrühe in den Topf. Alles nun auf mittlerer Hitze köcheln lassen. Dann den Schmand unterrühren und nochmals aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Serviert wird die Beamtenstippe mit Pellkartoffeln und Gewürzgurken. Guten Appetit!
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3 Antworten auf „Beamtenstippe“

  1. Hallo Georg,
    Habe ich letztens so gekocht, Danke für das Rezept.
    Super lecker und schnell zubereitet.👍
    Meine „Mitesser“ haben nichts übrig gelassen.
    Werde dieses Rezept noch häufiger kochen.
    Liebe Grüße aus Niedersachsen

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