Bratapfelmarmelade

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Bratapfelmarmelade
Das perfekte Geschenk in der Advents- und Weihnachtszeit! Diese leckere Bratapfelmarelade ist so gut, dass meine Familie immer wieder Nachschub bestellt 🙂
Vorbereitung 20 Minuten
Kochzeit 5 Minuten
Wartezeit 5 Stunden
Portionen
Gläser
Zutaten
Vorbereitung 20 Minuten
Kochzeit 5 Minuten
Wartezeit 5 Stunden
Portionen
Gläser
Zutaten
Anleitungen
  1. Zu Beginn dürfen die Rosinen in Rum eingelegt werden. Diese sollten dann mehrere Stunden - am besten über Nacht - abgedeckt in den Kühlschrank gestellt werden. Anschließend können die Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett geröstet und nach dem Abkühlen klein gehackt werden. Dann werden die Äpfel geschält, entkernt und in kleine Stücke geschnitten. Die Stücke sollten so klein werden, dass man sie problemlos später als Marmelade aufs Brot schneiden kann. Jetzt brauchen wir nur noch den Saft einer Zitrone und eine aufgeschnittene Vanilleschote.
  2. Die Zutaten werden nun zusammen mit der Zimtstange, dem Apfelsaft und dem Gelierzucker aufgekocht. Nach etwa 4 Minuten könnt ihr die Gelierprobe wagen: gebt einfach etwas der Marmelade auf einen kalten Teller. Wird diese nun beim Auskühlen fest ist eure Marmelade fertig!
  3. Die Bratapfelmarmelade kann nun in die vorher mit heißem Wasser ausgespülten Gläser gefüllt werden. Anschließend sollten die festverschlossenen Gläser für etwa 5 Minuten auf den Kopf gestellt werden. Viel Spaß beim Nachkochen!
Rezept Hinweise

Ein Video mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du hier.

 

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Spargel-Blätterteigstangen mit Schinken

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Spargel-Blätterteigstangen mit Schinken
Die Spargelzeit ist eine schöne Zeit. Wer seinen Spargel nicht immer mit Sauce Hollandaise essen möchte sollte unbedingt diese Spargel-Blätterteigstangen mit Schinken ausprobieren! Sie eigenen sich als Beilage zum Schnitzel, mit einem Salat, zum Brunchen oder auch als leckere Vorspeise.
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Anleitungen
  1. Zu Beginn muss der Ofen auf etwa 180°C vorgeheizt werden. In einem Topf wird anschließend Wasser mit etwas Salz zum Kochen gebracht. Ich gebe gern noch etwas Zitronensaft dazu, aber das ist Geschmackssache. Die grünen Spargelstangen werden nun gründlich gewaschen. Grüner Spargel muss nicht geschält werden, aber ihr solltet den unteren Teil des Stängels abschneiden, da dieser etwas holzig ist. Das kochende Wasser kann nun von der Herdplatte genommen werden. Der Spargel wird nun in dem noch heißen Wasser für etwa 2 Minuten blanchiert und anschließend auf Küchenpapier zum Abtropfen und auskühlen gelegt.
  2. Währenddessen kann der Blätterteig ausgerollt und in etwa 1-2 cm dicke Streifen geschnitten werden. Dies geht am einfachsten mit einem Pizzaschneider oder Ähnlichem.
  3. Damit der Blätterteig nicht kleben bleibt, solltet ihr eure Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäuben. Auf die Blätterteigstreifen wird nun je eine Scheibe Schinken gelegt. Am einfachsten geht es nun, wenn ihr den Spargel etwas diagonal auf die Blätterteigstreifen legt und ihn einrollt. Die fertigen Spargelstangen werden nun noch mit etwas Eigelb bestrichen und mit Sesam bestreut, auf ein Blech gelegt um für etwa 15 Minuten gebacken.
  4. Guten Appetit!
  5. Aus dem übrig gebliebenen Blätterteig könnt ihr diese leckeren Pizzaschnecken oder Käse Schinken Croissants machen
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Egg Benedict mit Gelinggarantie!

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Egg Benedict
Ein echter Frühstücksklassiker aus Amerika. Während die Eier in den Hotels auf der ganzen Welt aufwendig im Wasserstrudel pochiert werden, zeige ich euch heute einen einfachen Tipp, mit denen euer Egg Benedict zum vollen Erfolg am Frühstückstisch wird! Schon 1894 soll das Egg Benedict als Katerfrühstück in New York kreiert worden sein.
Vorbereitung 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Für das Egg Benedict
Für die Hollandaise
Vorbereitung 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Für das Egg Benedict
Für die Hollandaise
Anleitungen
Für die Hollandaise
  1. Wer keine fertige Soße Hollandaise benutzen will findet hier nun ein kleines Rezept:
  2. Die Butter schmelzen, aber nicht heiß werden lassen. Nun die Eigelbe zusammen mit ein wenig Zitronensaft in ein hohes, schmales Gefäß geben. Die flüssige Butter dazu gießen und den Pürierstab bis auf den Boden setzen, erst dann einschalten und langsam nach oben ziehen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und weiterem Zitronensaft abschmecken. Die Soße kann nun mit mehr Zitronensaft verdünnt oder mit Butter verdickt werden. Abschließend noch mit etwas gehackten Kräutern verfeinern und sehr vorsichtig unter ständigem Rühren erwärmen.
Los Geht's!
  1. Um die Eier zu pochieren, wird etwas Frischhaltefolie über ein Glas gehängt. In die hier entstandene Kuhle wird nun vorsichtig ein Ei hineingeschlagen. Wichtig hierbei ist es, dass das Eigelb ganz bleibt. Die vier Ecken der Folie müssen jetzt verknotet werden, damit das Ei verschlossen ist und nicht ausläuft, wenn ihr es in einen Topf mit siedenden Wasser gebt. (Das Wasser hat etwa 100°C, darf aber nicht mehr "blubbern"). Unsere Eiersäckchen bleibt nun für etwa 3-5 Minuten im heißen Wasser. Das Eiweiß wird hierbei fester, das Eigelb bleibt aber schön flüssig. Haben die Eier die richtige Konsistenz erreicht können sie vorsichtig aus dem Wasser genommen werden.
  2. In der Zwischenzeit kann der Frühstücksschinken in einer Pfanne angebraten werden. Wer möchte kann auch Champignons mitbraten. Sind die Eier nicht mehr ganz so heiß, können sie vorsichtig von der Folie befreit werden. Da sie aber immer noch weich sind, müsst ihr aufpassen, dass sie euch nicht zerreißen. Nun werden die Brötchen halbiert, mit dem Schinken und pochiertem Ei belegt und mit der Soße Hollandrade übergossen, mit etwas Schnittlauch zum Verzieren und den Champignons oder den Tomaten serviert. Wer möchte kann noch etwas gehobelten Parmesan dazugeben. Guten Appetit! Nun werden die Brötchen halbiert, mit dem Schinken und pochiertem Ei belegt und mit der Soße Hollandiase übergossen, mit etwas Schnittlauch zum verzieren und den Champignons oder den Tomaten serviert. Wer möchte kann noch etwas gehobelten Parmesan dazugeben. Guten Appetit!
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Kalte sommerliche Gurkensuppe

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Kalte sommerliche Gurkensuppe
Die kalte Grukensuppe ist die perfekte Erfrischung an einem heißen Sommertag. Sie schmeckt als kühle Vorspeise oder als cooles Hauptgericht am besten mit einem Dinkelbrötchen.
Vorbereitung 10 Minuten
Wartezeit 1 Stunde
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 10 Minuten
Wartezeit 1 Stunde
Portionen
Personen
Zutaten
Anleitungen
  1. Zu Beginn müssen die Salatgurken geschält, halbiert und entkernt werden. Eine Hälfte wird aufgehoben, die übrigen werden grob kleingeschnitten und zusammen mit der Hälfte des Dillbündels, der Buttermilch, Creme fraîche, dem Saft der Zitrone und dem Zucker fein püriert. Nachdem alles mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt wurde kommt unsere Suppe für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank.
  2. Nun kann die übriggebliebene Gurke in feine Würfel geschnitten werden. Diese dann mit etwas Dill, den Backerbsen und Olivenöl vermischen und wieder mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Zum Servieren einfach die eingelegten Backerbsen auf der Suppe verteilen und mit etwas frischem Dill garnieren. Guten Appetit!
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Grüner Spargel mit Schweinefilet im Kräutermantel

Grüner Spargel mit Schwein
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Grüner Spargel mit Schweinefilet im Kräutermantel
Von Ende April bis Mitte Juni feiern wir die Spargelzeit. Dies geht am besten mit diesem wunderbaren Spargelrezept. Der grüne Spargel wächst nicht wie sein weißer Kollege größtenteils unter der Erde, sondern streckt schon früh seinen Kopf gen Sonne, von der er deshalb seine Farbe und noch viel wichtiger gesunde Vitalstoffe!
Grüner Spargel mit Schwein
Vorbereitung 40 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Für das Fleisch
Für den Spargel
Für die Soße Hollandaise
Für die Ofenkartoffeln
Vorbereitung 40 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Für das Fleisch
Für den Spargel
Für die Soße Hollandaise
Für die Ofenkartoffeln
Grüner Spargel mit Schwein
Anleitungen
Für das Fleisch
  1. Zu Beginn wird das Schweinefleisch mit Öl und Senf gut eingerieben. Die Kräuter, am besten aus dem eigenen Anbau, müssen fein gehackt werden. Notfalls könnt ihr die frischen Kräuter auch mit getrockneten mischen. Anschließend wird das Fleisch so in den Kräutern gewälzt, dass es vollständig und großzügig mit den Kräutern bedeckt ist. Nun muss das Fleisch zuerst fest und eng in Frischhaltefolie und anschließend noch in Alufolie gewickelt werden.
  2. Das eingewickelte Fleisch muss nun für etwa 18 Minuten gut bedeckt in der Hühnerbrühe pochiert werden. Das heißt, die Brühe muss schön warm sein, darf aber nicht kochen!
Für den Spargel
  1. Den Spargel gründlich aber vorsichtig waschen und schälen. Bei grünem Spargel muss nur der Stiehl etwa eine Hand breit unter dem Kopf geschält und die unteren holzigen Enden leicht abgeschnitten werden. Damit der Spargel seine Bitterstoffe verliert wird das Wasser mit der Zitronenscheibe, Salz und Zucker versetzt. Auch hier darf das Wasser nicht kochen, da sonst die Köpfe kaputtgehen könnten. Den Spargel nun etwa 8 Minuten garen.
  2. Nachdem der Spargel leicht ausgedampft ist könnt ihr optional die unteren Enden mit etwas Schinken umwickeln und für weitere 8 Minuten abgedeckt in den ungefähr 200°C warmen Ofen geben. (Am besten sobald die Kartoffeln schon im Ofen sind!)
Für die Ofenkartoffeln
  1. Die Kartoffeln gründlich waschen und längs halbieren. Die Flächen mit etwas Öl bestreichen und mit schönen Kräutern belegen. Die Kartoffeln kommen nun mit der Kräuterseite nach unten auf ein mit Alufolie belegtes Blech für etwa 15 Minuten in den 200°C warmen Ofen.
Für die Soße Hollandaise
  1. Wer keine fertige Soße Hollandaise benutzen will findet hier nun ein kleines Rezept:
  2. Die Butter schmelzen, aber nicht heiß werden lassen. Nun die Eigelbe zusammen mit ein wenig Zitronensaft in ein hohes, schmales Gefäß geben. Die flüssige Butter dazu gießen und den Pürierstab bis auf den Boden setzen, erst dann einschalten und langsam nach oben ziehen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und weiterem Zitronensaft abschmecken. Die Soße kann nun mit mehr Zitronensaft verdünnt oder mit Butter verdickt werden. Abschließend noch mit etwas gehackten Kräutern verfeinern und sehr vorsichtig unter ständigem Rühren erwärmen.
Gutten Appetit!
  1. Das Fleisch in Scheiben schneiden und nun alles fein auf einem Teller anrichten und genießen!
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