Guacamole mit selbstgemachten Tortilla-Chips

GuacamoleMitChips
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Guacamole mit selbstgemachten Tortilla-Chips
Hier eines der vielen Highligts der mexikanischen Küche: Guacamole mit selbstgemachten Tortilla Chips. Ideal um einen schönen Tag auf der Terrasse ausklingen zu lassen oder einen gemütlichen Abend vor dem Fersehr zu verbringen. Es gibt viele verschiedenen Guacamole Rezepte, eines möchte ich euch hier vorstellen: Viel Spaß!
GuacamoleMitChips
Vorbereitung 30 Min
Kochzeit 15 Min
Portionen
Personen
Zutaten
Für die Tortilla Chips
Für die Guacamole
Vorbereitung 30 Min
Kochzeit 15 Min
Portionen
Personen
Zutaten
Für die Tortilla Chips
Für die Guacamole
GuacamoleMitChips
Anleitungen
Für die Tortilla Chips
  1. Zu Beginn werden Mai- und Weizenmehl in eine große Schüssel gesiebt und mit dem Salz vermischt. Nachdem das Öl hinzugegeben wurde kann alles mit der Hand geknetet werden. Nun so lange heißes Wasser hinzufügen, bis ein Teig etwa mit der Konsistenz von Knete entsteht.
  2. Diesen dann dünn auf einer mit Maismehl bestreuten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen und mit einem Pizzaschneider Dreiecke ausschneiden und - ganz wichtig - den Teig gründlich mit einer Gabel anstechen, damit sich beim Fritieren keine Luftblasen bilden. Nun können die Teigdreiecke entweder in Butterschmalz für etwa eine Minute frittiert werden. Wenn die Chips zum Abtropfen auf Küchenrolle gelegt werden, sollten sie mit dem Paprikapulver bestreut werden. Wer es nicht so fettig mag, kann die Dreiecke auf Backpapier für etwa 5 Minuten in einen 180°C heißen Ofen geben.
Für die Guacamole
  1. Als Erstes wird die Zwiebel und Chilischote kleingeschnitten und in eine Schüssel gegeben. Auch die Tomaten müssen gründlich zerkleinert werden. Damit die Guacamole nicht zu wässrig wird, sollte der weiche kernige Teil der Tomate vorher entfernt werden. Die Avocados kommen, nachdem sie halbiert und mit einem Löffel (siehe Bild) von der Schale befreit wurden zusammen mit dem Saft der Limetten in einen Mixer. Wer keinen hat, kann sie auch gründlich mit einer Gabel zerdrücken. Anschließend werden sie mit den Tomaten und Zwiebeln vermengt.
  2. Die Guacamole sollte nun etwa 15 Minuten im Kühlschrank ziehen, bevor ihr sie mit den Chips genießen könnt!
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Welsh Cake

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Welsh Cake
Wales konnte nicht nur bei der Europameisterschaft 2016 für eine Überraschung sorgen. Auch in der Küche haben die Waliser so einiger drauf. Hier zeige ich euch den traditionellen Welsh Cake. Dieser wird eigentlich auf einer heißen Steinplatte zureitet, aber die Pfanne tut es auch.
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Anleitungen
  1. Zu Beginn werden das Mehl, Backpulver mit einer Prise Salz und Zimt in einer Schüssel gesiebt. Anschließend wird alles zusammen mit der weichen Butter mit der Hand vermischt. Das Ei wird mit etwas Milch ordentlich verquirlt und mit dem Teig gründlich verknetet, sodass eine schöne Kugel entsteht.
  2. Damit die Cakes eine gleichmäßige Größe haben, wird die Teigkugel nun etwa 5 Millimeter dick ausgerollt. Nicht vergessen: Damit der Teig nicht an der Arbeitsfläche und dem Nudelholz kleben bleibt beide gründlich mit Mehl einreiben. Anschließend, z.B. mit einem Glas, runde formen ausstechen.
  3. Die Cakes werden nun in eine auf mittlerer Hitze vorgeheizten Pfanne, die nur mit wenig Butterschmalz eingerieben wurde auf beiden Seiten schön braun gebacken und anschließend auf einem Rost zum kühlen gegeben.
  4. Sind die Cakes etwas abgekühlt könnt ihr sie entweder mit Puderzucker oder mit Erdbeeren und Sahne genießen. Dazu die Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker aufschlagen und die Erdbeeren in schreiben schneiden. Die Cakes halbieren und vorsichtig mit Sahne und Erdbeeren belegten und mit dem Puderzucker bestreuhen. Guten Appetit!
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Hühnerfrikassee pommerscher Art

Hühnerfrikassee
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Pommersches Hühnerfrikassee
Eine leckere Mischung aus leckerem Hühner-, Rind- und Schweinefleisch. Abgerundet mit Schwarzwurzel und Rosinen. Das Rezept stammt aus der Kindheit meiner Oma und glücklicherweise hat sie es an mich weitergegeben 🙂
Hühnerfrikassee
Vorbereitung 30 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 30 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Hühnerfrikassee
Anleitungen
  1. Zu Beginn werden die Hühnerschenkel und das Filet schön gesalzen und mit Pfeffer gewürzt und am besten in einem Schnellkochtopf 10-12 Minuten abgekocht. Ansonsten kommen die gewürzten Schenkel für etwa 30 Minuten in einen Topf, bis das Fleisch weich wird. Die Hühnerbrühe aufheben, sie wird noch gebraucht.
  2. Nachdem das Fleisch kalt gestellt wurde kann das Fett abgeschöpft und das Fleisch der Schenkel vom Knochen getrennt werden. Das Fleisch nun zu Geschnetzelten klein schneiden.
  3. Für die Klößchen müssen die Zwiebeln gründlich sehr fein geschnitten werden, da sie sonst aus den Klößchen fallen. Anschließend wird nun das Gehackte mit dem Ei, den Brötchen (oder den Semmelbröseln), den Zwiebeln, Salz und Pfeffer gründlich vermengt, bis die Masse ‚schlatzig‘ wird. Diese nun mit angefeuchteten Händen zu kleinen Klößchen formen und für etwa 15 Minuten in kochendem Wasser garen.
  4. Für die Soße etwas Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und pro Portion einen schwach gehäuften Esslöffel Mehl anschwitzen. Die Mehlschwitze nun mit 3-4 Kellen der kalten Hühnerbrühe ablöschen und etwa 10 Minuten köcheln lassen und den Rest der Brühe dazugeben. Eventuell kann auch noch das gesiebte Klößchenwasser hinzufügen, aber aufpassen, dass die Soße nicht zu dünn wird.
  5. Nun noch die Rosinen je nach Geschmack und das Hühnchen, die Schwarzwurzel und die Klößchen in die Soße geben und vorsichtig mit Zitronensaft und Zucker abschmecken und mit Reis servieren.
    Hühnerfrikassee
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Opa’s Kartoffelpuffer

Opas Puffer
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Opa's Kartoffelpuffer
Wenn wir früher vor allem mit meinem Vater bei unseren lieben Großeltern waren wünschte er sich stets Opa's berühmte Kartoffelpuffer. Genauso wie ich heute isst mein Vater diese am liebsten in Tomatensuppe. Dass die Puffer aber vielseitig verzehrbar sind, probiert ihr am besten selber aus!
Opas Puffer
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Opas Puffer
Anleitungen
  1. Da unsere Puffer etwas gröber werden müssen die Kartoffeln nach dem Schälen auch grob mit einer Reibe geraspelt werden. In die Kartoffelmasse dann die Zwiebel fein unterraspeln, mit dem Ei vermischen und das Mehl und Salz dazugeben. Wenn alles gut vermengt wurde in einer Pfanne etwas Öl erhitzen.
  2. Nun etwas Kartoffelteig in die Pfanne geben und die Masse mit einer Gabel gleichmäßig verteilen, so dass alle Löcher des Puffers 'gestopft' werden.
  3. Die Puffer können gewendet werden, sobald die Mitte der Oberseite trocken und fest wird. Damit der Puffer beim Wenden nicht zerbricht, am besten mit Schwung in der Pfanne wenden. Dies erfordert zwar etwas Übung - macht aber Spaß! Am besten ihr verwendet für die Puffer abwechselnd Öl und Butterschmalz.
  4. Der Puffer kann nun mit Apfelmus oder Lachs serviert werden. Mein Opa isst sie am liebsten mit Ahornsirup
  5. Ich mag sie aber am meisten in Tomatensuppe. Ein Rezept für eine tolle Tomatensuppe findet ihr >> hier <<!
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Wiener Schnitzel

Wiener Schnitzel

Das Schnitzel gehört zu Wien, wie das Amen in die Kirche. Man isst dazu Kartoffel- und Vogerlsalat oder Preiselbeeren. Wer möchte kann sich auch eine Schnitzelsemmel zaubern.

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Wiener Schnitzel
Wiener Schnitzel
Vorbereitung 30 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 30 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Wiener Schnitzel
Anleitungen
  1. Die Schnitzel werden zunächst von möglichem überflüssigem Fett befreit und auf eine Höhe von 6 mm schön flach geklopft und von beiden Seiten gesalzen.
  2. Danach drei Teller aufstellen. In den ersten Teller werden die Schnitzel in Mehl gewendet. Die Eier mit einer Gabel quirlig schlagen und in den zweiten Teller geben. Nun die Schnitzel im Ei beidseitig wenden. Der dritte Teller wird mit dem Paniermehl gefüllt. Ich gebe hier gern noch etwas geriebenen Parmesankäse hinzu. Zuletzt werden die Schnitzel im Paniermehl gewendet, sodass die Brösel am Fleisch haften.
  3. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel unter Schwenken von beiden Seiten anbraten, bis sie eine schöne Bräunung erhalten.
  4. Die fertigen Schnitzel auf Küchenpapier legen, damit das Fett abtropfen kann.
  5. Am besten schmecken die Schnitzel mit Kartoffel- und Vogerlsalat oder mit Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren.
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Berliner Pfannkuchen

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Berliner
Einer populären Legende nach wurden Berliner Pfannkuchen im Jahr 1756 von einem Berliner Zuckerbäcker erfunden, der als Kanonier unter Friedrich dem Großen dienen wollte, sich aber als wehruntauglich erwies, jedoch als Feldbäcker beim Regiment bleiben durfte. Sein Gebäck verbreitete sich und ist nun in der ganzen Welt als Krapfen, Kräpple, Pfannkuchen oder Berliner Ballen bekannt und vor allen zur Karnevalszeit sehr beliebt!
Vorbereitung 20 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Wartezeit 1,5 Stunden
Portionen
Stück
Zutaten
Vorbereitung 20 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Wartezeit 1,5 Stunden
Portionen
Stück
Zutaten
Anleitungen
  1. Zu Beginn die Hefe mit dem Salz und dem Zucker in eine Rührschüssel geben. Die Hefe wird nun durch das Salz flüssig, man kann aber auch mit einer Gabel etwas nachhelfen. Anschließend werden die Eier in einem Messbecher schaumig geschlagen. Etwas Milch hinzugeben, sodass man bei einer Portion mit dem Ei-Schaum ½ Liter Flüssigkeit erhält.
  2. Nun das Mehl über die flüssige Hefe sieben , den Ei-Schaum hinzufügen und alles gründlich durchkneten. Den entstandenen Teig nun abgedeckt 35 Minuten in der Sonne ruhen lassen. (Scheint die Sonne mal nicht, könnt ihr den Teig auch an die Heizung stellen)
  3. Nach der Ruhezeit den Teig nochmal kräftik durchkneten und in ca. 80g schwere Teigstücke schneiden. Diese Stücke zu Berlinern formen und ihnen nochmals 30 Minuten die Zeit geben etwas aufgehen zu können. Anschließend die Krapfen in einer mit Mehl bestäubten Form für 15 Minuten in den Kühlschrank geben.
  4. Nun das Butterschmalz in einem nicht zu großen Topf auf 160°C erhitzen. So viel Schmalz nehmen, dass die Berliner gut darin schwimmen können. Ist das Fett zu heiß, werden die Berliner hart und dunkel. Die Pfandkuchen nun von jeder Seite 2-3 Minuten frittieren und auf Küchenpapier zum Trocknen legen.
  5. Die Berliner nun mit einem Spritzbeutel mit Marmelade füllen und im Zucker wälzen. Guten Appetit!
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Pork Wellington

Der britische Feldmarschall Arthur Wellesley wird aufgrund seines Sieges in der Schlacht bei Waterloo über Napoleon zum Herzog von Wellington ernannt und lässt sich, der Legende nach, gleich nach der Schlacht ein ‚Filet de boeuf en croute‘ servieren, was fortan seinen Namen trägt.

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Pork Wellington
Das Pork Wellington ist dem Beef Wellington nachempfunden. Bei gleichem Aufbau werden die Zutaten neu variiert! Viel Spaß beim Nachkochen!
Vorbereitung 45 Minuten
Kochzeit 1,5 Stunden
Portionen
Personen
Zutaten
Für das Filet
Für die Soße
Als Beilage
Vorbereitung 45 Minuten
Kochzeit 1,5 Stunden
Portionen
Personen
Zutaten
Für das Filet
Für die Soße
Als Beilage
Anleitungen
  1. Zunächst wird der Ofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorgeheizt. Danach das Schweinefilet Waschen und trocken tupfen und mit Butterschmalz in von allen Seiten ca. 5 Minuten von allen Seiten anbraten und dann erst mit Salz und Pfeffer würzen und auskühlen lassen.
  2. Anschließend das Filet mit dem Schinken umwickeln. Dazu etwas Frischhaltefolie ausrollen, den Schinken auflegen und eng zusammenwickeln und für etwa 10 Minuten in den Kühlschrank legen.
  3. Währenddessen den Mangold waschen und vom harten Stiel entfernen. Einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Mangoldblätter nach für nach jeweils für 30 Sekunden weich kochen (blanchieren) und im Eiswasser, bzw. sehr kalten Wasser abkühlen und trocken tupfen. Das ist daher wichtig, da das Pork sonst zu feucht wird und beim Anrichten zerfällt, da es im Ofen doch viel Flüssigkeit verliert.
  4. Das Filet aus dem Kühlschrank nehmen und die Folie vorsichtig entfernen. Nun die Mangoldblätter auf die gleiche Weise um das Schinken-Filet wickeln. Wieder fest mit der Folie umwickeln und in den Kühlschrank damit.
  5. Als nächstes wird eine Paprika entkernt und in kleinen Stückchen in einem Mixer zerkleinert und mit dem Kalbsbrät ordentlich vermischt.
  6. Nun die Arbeitsfläche mit Mehl betreuen und den Blätterteig auslegen, damit dieser nicht an der Fläche kleben bleibt. Die Hälfte des Kalbsbräts nun in der Mitte des Teiges verteilen, das umwickelte Filet darauf platzieren und mit dem Rest des Bräts umstreichen.
  7. Abschließend den Blätterteig um das Filet schließen und überstehenden Teig entfernen. Das Pork Wellington nun mit dem Eigelb bestreichen und für 35-45 Minuten in den Ofen geben.
Die Soße
  1. Während das Pork im Ofen bäckt, wird die Soße angerichtet. Dazu die Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken. Das Stück Butter auf schwacher Flamme zerlaufen lassen. Währenddessen das Eigelb mit dem Weißwein im nicht (!) kochemden Wasserbad schaumig schlagen und vorsichtig die Butter unterrühren. Mit Salz und Pfeffer, sowie dem Zitronensaft abschmecken und die Petersilie hinzugeben.
  2. Mit dem Brokkoli anrichten und servieren. Guten Appetit!
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